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Schweiz zum Thema KMU-Nachfolge
Rückbeteiligung beim Firmenverkauf
Die Vorstellung der Rückbeteiligung ist für viele Verkäufer verführerisch: Nach dem Verkauf weiterhin am Erfolg des eigenen Unternehmens partizipieren und im Hintergrund eine bedeutende Rolle mit geringerem Risiko spielen. Was jedoch zunächst wie eine ideale Win-Win-Situation erscheint, bringt oft Herausforderungen mit sich, die erst bei genauer Betrachtung deutlich werden.
Unternehmenstransaktionen: Cash and Debt free
Das Prinzip «Cash and Debt Free» ist entscheidend für die Festlegung des Kaufpreises und die Bewertung eines Unternehmens. Es beschreibt die übliche Praxis, dass ein Unternehmen beim Verkauf schuldenfrei und ohne überschüssige liquide Mittel übergeben wird. Doch was wird genau als «Cash» und was als «Debt» qualifiziert und wie soll damit umgegangen werden?
Werttreiber beim Firmenverkauf
Ein hoher Unternehmenswert beim Verkauf eines KMUs resultiert nicht nur aus dem Studium der Finanzkennzahlen, sondern immer auch aus einer Kombination mehrerer Werttreiber. Verkäufer sollten frühzeitig daran arbeiten, die finanzielle Stabilität, die Effizienz der Betriebsabläufe und die strategische Positionierung zu optimieren. Eine sorgfältige Vorbereitung und die Präsentation der Werttreiber können den Verkaufspreis erheblich steigern und die Verhandlungsposition gegenüber potenziellen Käufern stärken.
Herausforderungen beim Family Buy-out
Ein Family Buy-out ermöglicht die Übergabe eines Unternehmens innerhalb der Familie – meist an die nächste Generation. Oftmals ist dies die präferierte Lösung in einem Familienunternehmen. Doch neben den Vorteilen dieser Nachfolgelösung gilt es, sich den Herausforderungen bewusst zu sein und diese sorgfältig zu meistern.
Klumpenrisiken beim Firmenverkauf
Klumpenrisiken sind ein oft unterschätzter Faktor im Verkaufsprozess. Abhängigkeiten von wenigen Kunden, Produkten oder Schlüsselpersonen können potenzielle Käufer abschrecken und den Verkaufspreis drücken. Doch mit der richtigen Strategie lassen sich solche Risiken frühzeitig erkennen und gezielt reduzieren, um die eigene Verhandlungsposition zu stärken.
Tag-Along-Klausel
Die Tag-Along-Klausel ist eine Regelung, die häufig in Gesellschaftsverträgen oder Aktionärsvereinbarungen zu finden ist, um die Interessen von Minderheitsgesellschaftern zu schützen. Sie sorgt dafür, dass Minderheitsgesellschafter nicht benachteiligt werden, wenn ein Mehrheitsgesellschafter seine Anteile veräussert. Doch was genau steckt hinter der Tag-Along-Klausel und wie funktioniert sie?
Drag-Along-Klausel
Die Drag-Along-Klausel, auch bekannt als «Mitziehklausel», ist ein gängiges Vertragsinstrument im Gesellschaftsrecht. Sie dient dazu, den Mehrheitsgesellschaftern in einem Unternehmen Schutz und Flexibilität zu bieten. Diese Klausel ist häufig Bestandteil von Gesellschaftsverträgen, Aktionärsvereinbarungen oder Beteiligungsverträgen. Aber was genau steckt hinter der Drag-Along-Klausel und wie funktioniert sie?
Das Warenlager bei der Unternehmensbewertung
Gerade bei lagerintensiven Firmen im Bereich Handel macht das Warenlager einen wesentlichen Teil des Betriebswertes aus. Umso wichtiger also, dass dieses entsprechend bewertet wird.
Start-Up vs. Nachfolge
Sie stehen vor der Entscheidung ein Unternehmen zu gründen oder ein bestehendes zu übernehmen? Beide Optionen bieten einzigartige Chancen – doch welcher Weg passt am besten zu Ihnen und Ihren Zielen? Erfahren Sie, welche Vorteile und Herausforderungen sowohl die Neugründung eines Start-ups als auch die Übernahme eines etablierten Unternehmens mit sich bringen. Finden Sie heraus, welcher Weg zu Ihrer Persönlichkeit, Ihrem Risikoappetit und Ihren langfristigen Zielen passt.
Emotionen bei der Verhandlung: Warum sie entscheidend sind und wie sie gezielt genutzt werden können
Beim Verkauf eines Unternehmens, insbesondere im Rahmen von Nachfolgelösungen in KMUs, sind Emotionen oft ebenso entscheidend wie Zahlen und Fakten. Emotionale Stolpersteine sollten in Verhandlungen nicht nur erkannt, sondern gezielt genutzt werden können, um den Prozess positiv zu beeinflussen.
Eigenkapital eines Unternehmens
Der Begriff «Eigenkapital» hat je nach Kontext eine andere Bedeutung. Wenn es jedoch um die finanziellen Kennzahlen eines Unternehmens geht, meint «Eigenkapital» die entsprechende Position in der Bilanz.
Wir kennen den Nachfolger Ihrer Firma
Mit grossem Engagement und Verhandlungsgeschick setzen wir uns bedingungslos für Ihre Interessen ein und garantieren Transaktionssicherheit.