Einflüsse beim Firmenwert berechnen

Kapitalstruktur – Eigen- und Fremdkapitalquote

Beim Firmenverkauf ist es essenziell, dass man den Wert der eigenen Firma kennt. Doch die Ermittlung des effektiven Marktwertes kann sich als Hürde darstellen, die es bereits zu nehmen gilt, bevor der eigentliche Transaktionsprozess überhaupt begonnen hat.

Einflüsse beim Firmenwert berechnen

Einflüsse beim Firmenwert berechnen

Beim Firmenverkauf ist es essenziell, dass man den Wert der eigenen Firma kennt. Doch die Ermittlung des effektiven Marktwertes kann sich als Hürde darstellen, die es bereits zu nehmen gilt, bevor der eigentliche Transaktionsprozess überhaupt begonnen hat.

Zinsberechnung bei dem Verkäuferdarlehen

Zinsberechnung bei dem Verkäuferdarlehen

​Verkäuferdarlehen spielen bei KMU-Nachfolgeregelungen eine wichtige Rolle und machen in der Praxis oft 5% bis 20% des Kaufpreises aus. Die korrekte Zinsberechnung ist dabei entscheidend, insbesondere da Verkäuferdarlehen in der Regel nachrangig zu Bankdarlehen sind, was häufig zu höheren Zinssätzen führt.

Exklusivität beim Firmenverkauf

Exklusivität beim Firmenverkauf

Oftmals führen Kaufinteressenten den Begriff der «Exklusivität» bei einer Nachfolgeregelung ins Feld. Dies geschieht meist dann, wenn es konkreter wird und für die Akquisition Ressourcen aufgewendet werden müssen. Aber mal ehrlich, für welche Partei ist eine Exklusivität überhaupt vorteilhaft und wie kann in der Praxis damit umgegangen werden?

Rückbeteiligung beim Firmenverkauf

Rückbeteiligung beim Firmenverkauf

Die Vorstellung der Rückbeteiligung ist für viele Verkäufer verführerisch: Nach dem Verkauf weiterhin am Erfolg des eigenen Unternehmens partizipieren und im Hintergrund eine bedeutende Rolle mit geringerem Risiko spielen. Was jedoch zunächst wie eine ideale Win-Win-Situation erscheint, bringt oft Herausforderungen mit sich, die erst bei genauer Betrachtung deutlich werden.

Unternehmenstransaktionen: Cash and Debt free

Unternehmenstransaktionen: Cash and Debt free

Das Prinzip «Cash and Debt Free» ist entscheidend für die Festlegung des Kaufpreises und die Bewertung eines Unternehmens. Es beschreibt die übliche Praxis, dass ein Unternehmen beim Verkauf schuldenfrei und ohne überschüssige liquide Mittel übergeben wird. Doch was wird genau als «Cash» und was als «Debt» qualifiziert und wie soll damit umgegangen werden?

Werttreiber beim Firmenverkauf

Werttreiber beim Firmenverkauf

Ein hoher Unternehmenswert beim Verkauf eines KMUs resultiert nicht nur aus dem Studium der Finanzkennzahlen, sondern immer auch aus einer Kombination mehrerer Werttreiber. Verkäufer sollten frühzeitig daran arbeiten, die finanzielle Stabilität, die Effizienz der Betriebsabläufe und die strategische Positionierung zu optimieren. Eine sorgfältige Vorbereitung und die Präsentation der Werttreiber können den Verkaufspreis erheblich steigern und die Verhandlungsposition gegenüber potenziellen Käufern stärken.

Herausforderungen beim Family Buy-out

Herausforderungen beim Family Buy-out

Ein Family Buy-out ermöglicht die Übergabe eines Unternehmens innerhalb der Familie – meist an die nächste Generation. Oftmals ist dies die präferierte Lösung in einem Familienunternehmen. Doch neben den Vorteilen dieser Nachfolgelösung gilt es, sich den Herausforderungen bewusst zu sein und diese sorgfältig zu meistern.

Klumpenrisiken beim Firmenverkauf

Klumpenrisiken beim Firmenverkauf

Klumpenrisiken sind ein oft unterschätzter Faktor im Verkaufsprozess. Abhängigkeiten von wenigen Kunden, Produkten oder Schlüsselpersonen können potenzielle Käufer abschrecken und den Verkaufspreis drücken. Doch mit der richtigen Strategie lassen sich solche Risiken frühzeitig erkennen und gezielt reduzieren, um die eigene Verhandlungsposition zu stärken.

Tag-Along-Klausel

Tag-Along-Klausel

Die Tag-Along-Klausel ist eine Regelung, die häufig in Gesellschaftsverträgen oder Aktionärsvereinbarungen zu finden ist, um die Interessen von Minderheitsgesellschaftern zu schützen. Sie sorgt dafür, dass Minderheitsgesellschafter nicht benachteiligt werden, wenn ein Mehrheitsgesellschafter seine Anteile veräussert. Doch was genau steckt hinter der Tag-Along-Klausel und wie funktioniert sie?

Drag-Along-Klausel

Drag-Along-Klausel

Die Drag-Along-Klausel, auch bekannt als «Mitziehklausel», ist ein gängiges Vertragsinstrument im Gesellschaftsrecht. Sie dient dazu, den Mehrheitsgesellschaftern in einem Unternehmen Schutz und Flexibilität zu bieten. Diese Klausel ist häufig Bestandteil von Gesellschaftsverträgen, Aktionärsvereinbarungen oder Beteiligungsverträgen. Aber was genau steckt hinter der Drag-Along-Klausel und wie funktioniert sie?

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