Früher oder später kommt jeder Geschäftsinhaber an den Punkt, an dem er sich mit der Planung seiner Nachfolgeregelung befassen muss. Dies betrifft nicht nur den Wechsel an der Spitze des Unternehmens, sondern umfasst auch finanzielle, steuerliche und rechtliche Überlegungen. Dabei kommt es unzweifelhaft zu verschiedenen Fragen wie auch Unsicherheiten. Im folgenden FAQ-Beitrag werden diese Fragestellungen angegangen und beantwortet.
Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Nachfolgeregelung?
Die Vorbereitung für die Nachfolge in einem eigenen Unternehmen ist ein Prozess, der in aller Regel nicht über Nacht erfolgt – selbst in kleinen Betrieben nicht. Die Anpassung der Unternehmensstrukturen, die Einführung des Nachfolgers erfordern in der Regel mehrere Jahre.
Es ist ratsam, dass Unternehmer die Planung ihrer altershalber Nachfolgeregelung etwa ab dem 50. Lebensjahr in Angriff nehmen, da die meisten Inhaber ihre Firma zwischen dem 55. und 65. Lebensjahr übergeben. In der Praxis lässt sich aber feststellen, dass viele Firmeninhaber das Thema erst nach ihrem 60. Geburtstag angehen. Als Folge davon haben mehr als ein Drittel von ihnen die Geschäftsübergabe mit 65 Jahren noch nicht abgeschlossen.
Es ist ebenso erstaunlich, wie viele Inhaber weder über einen Notfallplan noch über eine Vorsorgevollmacht für den Fall verfügen, dass ihnen etwas zustossen sollte. Dies führt dazu, dass viele Unternehmen handlungsunfähig sind, wenn die Inhaberschaft vorübergehend oder dauerhaft ausfällt.
Wenn die Nachfolgeplanung zu spät in Angriff genommen wird, kann es dazu führen, dass das Lebenswerk des Unternehmers oft zu einem niedrigeren Preis oder nicht an den Wunschnachfolger verkauft werden kann. Auch auf personeller Ebene ist es wichtig, ausreichend Zeit einzuplanen, um sicherzustellen, dass der Generationswechsel reibungslos verläuft. Es kann beispielsweise vorkommen, dass der vorgesehene Nachfolger sich als ungeeignet erweist oder sich während des Übergabeprozesses zurückzieht. Für solche Fälle muss ausreichend Zeit zur Verfügung stehen, um rechtzeitig eine Alternative zu finden.
Selbst wenn ein geeigneter Nachfolgekandidat vorhanden ist, ist es empfehlenswert, eine längere Übergabe einzuplanen. Denn der Nachfolger möchte in der Regel nicht sofort ab dem ersten Arbeitstag auf sich allein gestellt sein. Es ist sinnvoll, wenn der bisherige Unternehmer zumindest zu Beginn beratend zur Verfügung steht.
Eine geordnete Übergabe der Führungsrolle ist eine ideale Lösung. Sie gibt dem Nachfolger die Möglichkeit, in die Verantwortung hineinzuwachsen. Während dieser Übergangszeit findet auch ein Wissenstransfer vom Vorgänger zum Nachfolger statt, das oft nur implizit vorhanden ist. Auf diese Weise bleibt wertvolles Wissen bestehen und die Stabilität sowie die Kontinuität des Betriebs werden gestärkt.
Welche Optionen habe ich bei der Nachfolgeregelung?
Die Anzahl der innerhalb der Familie erfolgenden Nachfolgeregelungen nimmt kontinuierlich ab, da die direkten Nachkommen oft den Wunsch haben, unabhängig zu sein und eine andere berufliche Richtung einzuschlagen. Dementsprechend wird heutzutage die Mehrheit der Unternehmen an externe Nachfolger übergeben. Diese unternehmensfremde Käuferschaft hat allerdings ihre eigenen Motive und kann das Unternehmen in verschiedene Richtungen entwickeln. Daher ist es ratsam, dass Unternehmer sorgfältig abwägen, welche Nachfolgeoption am besten zu ihren Bedürfnissen passt.
Verkauf an die eigenen Mitarbeiter (Management-Buy-out)
Der Verkauf eines Unternehmens an eine oder mehrere seiner eigenen Mitarbeiter, was als Management-Buy-out (MBO) bezeichnet wird, schafft günstige Voraussetzungen für die Kontinuität in der Unternehmensführung. Die neuen Eigentümer sind bereits mit den Stärken und Schwächen des Unternehmens vertraut und kennen die Kunden, Lieferanten sowie andere Interessengruppen.
Deshalb sind grössere Überraschungen nach der Unternehmensnachfolge selten. Dennoch stellt ein MBO für die Nachfolger in den meisten Fällen eine erhebliche finanzielle Herausforderung dar. Denn oftmals fehlen ihnen die finanziellen Mittel, um den Kaufpreis sofort vollumfänglich zu begleichen. Vielmehr erfolgt die Abzahlung über Jahre hinweg, was für den Verkäufer ein finanzielles Risiko darstellen kann.
Verkauf an ein anderes Unternehmen
Eine Übernahme durch ein anderes Unternehmen wie beispielsweise einen Mitbewerber stellt eine bedeutende Herausforderung dar, die bereits bei der Suche nach einem geeigneten Partner beginnt. Im besten Fall ergeben sich für beide Unternehmen nach dem Kauf Synergien. Für den Verkäufer ist es von entscheidender Bedeutung, dass das erwerbende Unternehmen die Führung übernimmt und die erforderlichen finanziellen Ressourcen einbringt.
Die Integration durch einen Mitbewerber kann einem Unternehmen völlig neue Entwicklungsmöglichkeiten eröffnen, die zuvor unerreichbar waren. Für die Kontinuität und den Erfolg ist jedoch entscheidend, dass die bestehende Organisation mit ihren Mitarbeitern aktiv in den Übergabeprozess einbezogen wird.
Verkauf an externes Führungspersonal (Management-Buy-in)
Wenn ein Unternehmen an externe Manager verkauft wird, übernehmen diese auch die Geschäftsleitung. Der zukünftige Erfolg des Unternehmens hängt daher massgeblich von der Führungskompetenz, der Branchenkenntnis und dem Beziehungsnetzwerk der Käufer ab. Bei dieser Vorgehensweise kann sich die Ausrichtung des Unternehmens ebenfalls innerhalb kurzer Zeit erheblich verändern.
Verkauf an einen Investor
Es kommt weniger häufig vor, dass Unternehmer primär eine Beteiligung oder Übernahme durch einen Investor anstreben, sondern die Inhaberschaft wird sich deren Präsenz erst Transaktionsprozess bewusst. Einige Investoren erwerben das Unternehmen, entwickeln es weiter und veräussern es nach einer bestimmten Zeit mit einem Gewinn. Andere halten die Unternehmen langfristig als renditeorientierte Investments.
Wie viel ist mein Unternehmen tatsächlich wert?
Die meisten Unternehmerinnen und Unternehmer neigen dazu, den Wert ihres Unternehmens zu hoch anzusetzen. Dies geschieht aufgrund des emotionalen Engagements, das sie über die Jahre in Form von Zeit, Geld und harter Arbeit investiert haben.
Jedoch sind Käufer nicht bereit, den emotionalen Wert zu bezahlen. Stattdessen bemühen sie sich, die Chancen und Risiken des Unternehmens abzuwägen und in einen angemessenen Kaufpreis umzurechnen. Es kann auch vorkommen, dass Inhaber den Wert ihres Unternehmens unterschätzen, da sie nicht wissen, wie ihr Unternehmen im Vergleich zur Branche abschneidet.
Die Erfahrung zeigt, dass überzogene Preisvorstellungen die Nachfolgeregelung gefährden können. Zudem führen die gebräuchlichen Bewertungsmethoden oft zu unterschiedlichen Ergebnissen. Erfahrene Experten können diese Ergebnisse jedoch richtig interpretieren und sich einem realistischen Marktwert gegenübersetzen, der als Grundlage für die Preisverhandlungen dient.
Eine professionelle Bewertung ist auch bei einer Unternehmensübergabe innerhalb der Familie von grosser Bedeutung. Sie schafft eine Grundlage für die finanzielle Gleichstellung aller Erben, was in der Regel ein wichtiges Ziel bei einer familieninternen Übergabe ist.
Wie mache ich das Unternehmen fit für den Verkauf?
Unternehmer sollten ihr Unternehmen, einschliesslich ihrer eigenen Rolle darin, gezielt auf die Nachfolge vorbereiten, um diesen Übergangsprozess möglichst reibungslos zu gestalten. Oft scheitert die Nachfolgeregelung aufgrund emotionaler Aspekte, da eine starke Identifikation mit dem Unternehmen besteht. Die Firma ist für sie nicht nur ein Arbeitsplatz, sondern ihr Lebenswerk. Den Gedanken daran, dies aufzugeben, löst Emotionen aus: die Angst vor Identitäts- und Statusverlust sowie vor familiären Konflikten. Hinzu kommen Sorgen um die Mitarbeiter, Geschäftspartner und Kunden.
Daher sollten Unternehmer bereits vor ihrem Ausscheiden Perspektiven für ihre Zukunft in Betracht ziehen. Wie werden sie ihre Zeit nutzen, wenn sie nicht mehr das Unternehmen leiten? Wer sich frühzeitig mit dieser Frage auseinandersetzt, verringert das Risiko, nach der Pensionierung in ein Loch zu fallen. Ihr Wissen und ihre Erfahrung sind oft auch nach ihrem Rückzug aus der Geschäftsleitung weiterhin gefragt, beispielsweise in Form von Verwaltungsrats- oder Beratungstätigkeiten.
Wer sein Unternehmen zu einem angemessenen Preis verkaufen möchte, sollte ungenutztes Potenzial identifizieren und Risiken minimieren. Unausgeschöpftes Potenzial kann beispielsweise in der Modernisierung des Unternehmens, einer Neuausrichtung auf bestehenden Märkten oder der Erschliessung neuer Märkte verborgen sein. Da viele Unternehmensbewertungsmodelle auf zukünftigen Entwicklungen basieren, haben solche Massnahmen einen erheblichen Einfluss auf den Unternehmenswert.
Risiken können beispielsweise in einer zu starken Abhängigkeit vom Eigentümer oder von einzelnen Kunden oder Lieferanten bestehen. Wenn der Umsatz und der Gewinn beispielsweise um mehr als 10 Prozent sinken, wenn ein Kunde wegfällt, stellt dies ein übermässiges Risiko dar, das den Unternehmenswert mindert. Eine ähnliche negative Auswirkung kann eine starke Abhängigkeit von einem Lieferanten haben. Solche Risiken sollten reduziert werden, da der Käufer andernfalls den Preis erheblich senken wird.
Eine Analyse des aktuellen Zustands des Unternehmens im Vergleich zum angestrebten Zustand sowie die Erstellung eines Businessplans sind äusserst wertvolle Schritte zur Vorbereitung auf den Verkauf. Sie helfen, das Potenzial des Unternehmens zu erkennen, sinnvolle Veränderungen einzuleiten und liefern gleichzeitig überzeugende Argumente im Verkaufsprozess.
Wie kann ich bei der Nachfolgeregelung Steuern sparen?
Beim Herauslösen von nicht betriebsnotwendigen Mitteln aus Kapitalgesellschaften fallen Steuern an und bei Personengesellschaften wird die Differenz zwischen Verkaufspreis und Buchwert des Unternehmens als Einkommen besteuert. Allerdings können Inhaber einer Einzelfirma oder einer anderen Personengesellschaft von Steuererleichterungen bei der Firmenübergabe profitieren.
Jedoch unterschätzen selbstständige Unternehmer oft, wie viel Steuern sie trotz gewissen Erleichterungen beim Verkauf ihres Unternehmens zahlen müssen. Auf den Verkaufsgewinn können immer noch erhebliche Steuern und Sozialversicherungsabgaben von etwa 15 bis 25 Prozent anfallen.
Inhaber einer Kapitalgesellschaft müssen in der Regel keine Steuern auf Gewinne aus dem Verkauf ihrer Aktien oder Stammanteile zahlen, es sei denn, es handelt sich um einige Ausnahmen. Allerdings bevorzugen Käufer in der Regel nicht die Übernahme von Vermögenswerten, die nicht für den Geschäftsbetrieb notwendig sind. Es ist daher ratsam, überschüssige liquide Mittel und andere nicht betriebsnotwendige Werte aus dem Unternehmen zu entfernen und steuergünstig in das Privatvermögen zu überführen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die Steuern in Bezug auf den Verkauf des Unternehmens zu optimieren. Allerdings müssen Unternehmer die meisten dieser Strategien frühzeitig planen und rechtzeitig umsetzen. Es empfiehlt sich, dieses Thema mindestens fünf bis idealerweise etwa zehn Jahre vor dem geplanten Verkaufszeitpunkt in Angriff zu nehmen.
Selbstständig Erwerbende können erhebliche Steuereinsparungen erzielen, wenn sie sich freiwillig einer Pensionskasse anschliessen oder die Firma vor dem Verkauf in eine Kapitalgesellschaft umwandeln. Mit einer AG oder GmbH ist die Nachfolge in der Regel steuerfrei. Der Wechsel der Rechtsform muss jedoch mindestens fünf Jahre vor dem geplanten Verkauf erfolgen, da sonst die stillen Reserven nachträglich besteuert werden.
Inhaber einer AG oder GmbH sollten das Verhältnis zwischen Lohn und Dividende analysieren und ihre bestehende Pensionskassenlösung optimieren, um möglichst hohe Einzahlungen zu ermöglichen. Auf diese Weise können sie die Vorteile der privilegierten Dividendenbesteuerung mit der steuerlichen Abzugsfähigkeit von Pensionskasseneinzahlungen kombinieren.
Wie finde ich den passenden Käufer?
Der Verkaufsprozess im Rahmen einer Nachfolgeregelung erfordert eine gründliche Vorbereitung. Dabei sind ein strukturiertes Vorgehen und ein effektives Vermarktungskonzept entscheidend.
Es kommt häufig vor, dass potenzielle Käufer abspringen, wenn der Verkäufer nicht klar darstellen kann, welches Potenzial und welche Substanz im Unternehmen stecken. Es ist ratsam eine professionelle Verkaufsdokumentation zu erstellen. Diese Unterlagen ermöglichen es Interessenten beispielsweise schneller zu erkennen, welche Werte sie übernehmen und wie rasch sie den Kaufpreis durch Gewinne amortisieren können.
Für die Veröffentlichung auf spezialisierten Internetplattformen und in Fach- oder Branchen-Zeitschriften ist auch eine anonymisierte Kurzversion (ein sogenanntes Blindprofil) der Firmendokumentation erforderlich. Diese Kurzversion sollte eine Beschreibung des Unternehmens und seiner Marktposition sowie Informationen zur Preisvorstellung des Verkäufers enthalten. In diesem Kurzprofil sollten jedoch keine sensiblen Informationen wie Firmenname, Kunden- oder Lieferantendetails sowie Standortinformationen und Produktinformationen enthalten sein. Das Profil soll lediglich das Interesse potenzieller Käufer wecken und einen ersten Einblick ermöglichen. Eine zu frühe Veröffentlichung sensibler Informationen kann erheblichen Schaden anrichten.
Die eigentliche Suche nach geeigneten Käufern erfordert oft viel Arbeit und Geduld. Es ist wichtig, dass der Verkäufer sich auf das Tagesgeschäft konzentrieren kann, da die finanzielle Stabilität des Unternehmens in dieser Phase nicht gefährdet werden darf. Selbstständige Bemühungen, einen passenden und zahlungsfähigen Käufer zu finden, können oft erfolglos enden.
Es ist daher ratsam, gut vernetzte Fachleute hinzuzuziehen, die den gesamten Verkaufsprozess begleiten. Diese Profis verfügen über ein Netzwerk, das aktiviert werden kann, und können gezielt ausgewählte Interessenten und Investoren ansprechen. Erfahrene Nachfolgeexperten tragen mit einer überlegten Käuferansprache und ausgezeichnetem Verhandlungsgeschick wesentlich dazu bei, dass Verkäufer den bestmöglichen Preis für ihr Unternehmen erzielen.
Häufig können Verkäufer die Chancen einer Nachfolgeregelung verbessern, indem sie bereit sind, dem Käufer bei der Finanzierung entgegenzukommen. Dies kann beispielsweise durch ein Darlehen geschehen, das der Käufer schrittweise aus den künftigen Gewinnen zurückzahlt. Auch sogenannte Earn-Out-Modelle sind verbreitet: Der Kaufpreis wird in mehreren Tranchen bezahlt, bestehend aus einer festen Zahlung und variablen Zahlungen, deren Höhe von Betriebskennzahlen abhängen.
Bin ich nach der erfolgreichen Nachfolgeregelung finanziell abgesichert?
Besonders wenn die Inhaberschaft nach dem Firmenverkauf ins Rentnerdasein übertritt, muss sie ihre Lebenshaltungskosten aus dem privaten Vermögen und dem Verkaufserlös bestreiten. Viele Geschäftsinhaber konzentrieren ihr Vermögen hauptsächlich im Unternehmen, wodurch ihr privates Vermögen oft vergleichsweise klein ausfällt.
Daher ist es von grosser Bedeutung, dass Firmeninhaber bereits vor Festlegung des Verkaufspreises und des Zeitpunkts der Unternehmensübergabe einen Überblick über ihre finanzielle Situation im Ruhestand gewinnen.
Ein solider Finanzplan, der eine detaillierte Einkommens- und Vermögensplanung beinhaltet, zeigt auf, wann der Unternehmer auf welche finanziellen Mittel angewiesen ist und wie hoch der Mindestverkaufspreis des Unternehmens sein muss, damit er auch nach der Übergabe seinen Lebensunterhalt sichern kann. Es gestattet auch die Einschätzung, ob ein möglichst hoher Verkaufspreis erzielt werden muss.
Diese Überlegungen haben auch direkte Auswirkungen auf die Optionen für die Nachfolgeregelung. In der Regel erzielt man den höchsten Preis durch einen Verkauf an Drittpersonen. Dagegen können Nachkommen oder Mitarbeitende die Übernahme oft nur finanziell stemmen, wenn der Inhaber einen signifikanten Preisnachlass gewährt. Häufig ist sogar zusätzlich ein Darlehensangebot seitens des Verkäufers erforderlich.
Bei der Finanzplanung müssen Unternehmer verschiedene Aspekte berücksichtigen, darunter Budget, Inflation, aussergewöhnliche Ausgaben und den Zeitpunkt der Pensionierung. Die Vermögensplanung gibt Aufschluss darüber, wie das Einkommen sichergestellt werden kann, wann die Pensionierung finanziell machbar wird und wie das Vermögen am besten angelegt werden sollte.
Es existieren unterschiedliche Strategien für die Einkommens- und Vermögensplanung. Ein Etappenplan kann beispielsweise den Kapitalbedarf über mehrere Phasen hinweg organisieren. Für Pensionäre ist es besonders wichtig, die Risiken der Finanz- und Kapitalmärkte im Auge zu behalten. Daher kann eine Anlagestrategie, wie sie von erfolgreichen Pensionskassen verfolgt wird, eine wertvolle Orientierung bieten.