Handwerk / Baugewerbe

Ob Fassadenbau, HLK oder Plattenleger – wir wissen auf was es bei der Nachfolgeregelung im Gewerbe ankommt und was die marktspezifischen Eigenheiten sind.

Lokal gut verankertes Baugeschäft mit konstantem EBITDA

Bruno Küng Baugeschäft GmbH

Die Bruno Küng Baugeschäft GmbH ist die lokale Spezialistin im Bereich von Renovationen und Umbauten, insbesondere von Altbauwohnungen, und anderen kleineren Bauprojekten. Der Werkhof liegt mitten in der Stadt Zürich im Kreis 8, was in der hart umkämpften Baubranche ein grosser Vorteil bedeutet, da dank kurzen Wegen zahlreiche Aufträge innert kürzester Zeit zur vollsten Zufriedenheit der Kundschaft abgewickelt werden können.

Die Geschichte der Bruno Küng Baugeschäft GmbH reicht über 125 Jahren zurück. Bis vor kurzem leitete Bruno Küng in der vierten Generation das Familienunternehmen. Im Zusammenhang mit seiner anstehenden Pensionierung wurde er mit dem Thema Unternehmensübergabe konfrontiert. Weder innerhalb der Familie noch im Betrieb gab es Nachfolgekandidaten. Ein vorsichtiges Abtasten bei Berufskollegen führte ebenfalls zu keiner zufriedenstellender Lösung. Einmal mehr zeigt sich, dass die Nachfolge auch bei Familienunternehmen mit langer Tradition keineswegs selbstverständlich ist. Aus diesem Grund wandte sich der Inhaber an die Business Transaction AG, um ihn bei der Umsetzung einer externen Nachfolgeregelung zu unterstützen.

Wenig überraschend waren grössere Mitbewerber zwar beeindruckt vom Erreichten, aber in der eigenen Strategie nicht darauf eingestellt, einen solchen Betrieb zu erwerben und weiterzuführen. Aus diesem Grund lag der Fokus auf Privatpersonen, welche in der umfangreichen und intelligenten Datenbank der Business Transaction AG zahlreich vertreten sind. So konnten schliesslich mehrere konkrete Kandidaten gefunden werden, die das Unternehmen weiterführen wollten. Bruno Küng hat sich schlussendlich für einen motivierten, jungen Nachfolger mit Branchenkenntnissen entschieden.

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Firma kaufen: Wärmetechnik

LEHMANN 2000 AG

Nach rund 30-jähriger, erfolgreicher Tätigkeit haben die beiden Hauptaktionäre Hans-Peter Zanitti und Thomas Aeschlimann ihre Aktienmehrheit an der LEHMANN 2000 AG im Rahmen der Nachfolgeregelung an die Climartis AG verkauft. Dabei setzt die LEHMANN 2000 AG auf eine nachhaltige und umweltschonende Wärmetechnik und zählt namhafte Fernwärmenetzbetreiber und Energiedienstleister wie die EKZ Zürich, die EWB Bern oder die EWL Luzern zu ihren Kunden.

Mit dieser Weichenstellung sind die beiden Verkäufer überzeugt: «Eine optimale Nachfolgelösung – auch im Sinne von Kunden und Mitarbeitenden – gefunden zu haben», wobei die Fortführung der bisherigen Philosophie und Strategie sichergestellt wird. Auch verbleiben die beiden ehemaligen Inhaber in ihren bisherigen Positionen im Unternehmen und prägen so die weitere Erfolgsgeschichte der LEHMANN 2000 AG aktiv mit.

Mit ihrem Know-how und dem Einsatz von neuen Technologien hat es sich die Climartis AG zur Aufgabe gemacht, unternehmerisch geführte Energie-KMU in das digitale Zeitalter zu führen. Dabei reicht das Angebot vom Bau und Betrieb intelligenter thermischer Netzwerke bis hin zu modernen Wärmepumpen und der Vernetzung mit Photovoltaik-Anlagen, Ladestationen und intelligenten Batteriesystemen.

Business Transaction ist besonders stolz darauf, diese Transaktion exklusiv auf Käuferseite als M&A Lead Advisor begleitet zu haben und so die Nachfolgeregelung eines Unternehmens sichergestellt zu haben, dass im Fernwärmemarkt der Schweiz zu den Top 5 gehört.

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Spezialist für Sonnenschutz mit grossem Showroom

Bolliger AG

Die Bolliger AG ist ein renommiertes und für seine hohen Qualitätsansprüche bekanntes Fachgeschäft, das seit 1975 innovative Beschattungslösungen anbietet. Das Unternehmen zeichnet sich durch einen sorgfältig durchdachten und grosszügigen Showroom in der Region Rapperswil-Jona aus. Darüber hinaus sorgen Referenzen von speziellen Projekten, die über Standardkonzepte hinausgehen für einen guten Ruf und überregionale Bekanntheit.

Den operativen Betrieb parallel zum Nachfolgeprozess zu führen ist eine grosse Herausforderung, die auch die Inhaber dieses Unternehmens zu spüren bekamen. Neben einem wetterbedingt durchzogenen ersten Halbjahr 2023 gab es personelle Änderungen. Obwohl das keine aussergewöhnlichen Ereignisse sind, zehren solche Themen mitten in den Verhandlungen an den Nerven. Es ist wichtig, Kaufinteressenten fortlaufend zu informieren und dabei nicht das Vertrauen in das eigene Werk zu verlieren. Von Vorteil war hier, dass der Käufer in derselben Branche tätig ist und darum die Informationen entsprechend einordnen konnte.

Zusätzlich kann auch das Thema Vertraulichkeit emotional belasten. Besonders gegenüber langjährig geschätzten Schlüsselmitarbeitern fällt es oftmals schwer, das Projekt Unternehmensverkauf nicht zu erwähnen. Einerseits möchte man wie gewohnt wichtige Themen teilen, andererseits dürfen keine Unsicherheiten entstehen. Eine Nachfolgelösung ist viel mehr als nur ein Verkauf. Neben der Übergabe des Eigentums am Unternehmen gibt es Mitarbeitende, Kunden und Lieferanten, die alle auf die Inhaber vertrauen. Diese Verantwortung gehört ebenso zum Unternehmertum wie das Tagesgeschäft und darf nicht unterschätzt werden. Ein strukturierter Prozess und die Möglichkeit auf die Erfahrung von Beratern zurückzugreifen helfen in diesem Zusammenhang.

Rund 4.5 Monate nachdem erste Kaufinteressenten angesprochen wurden, konnte ein Kaufvertrag unterzeichnet und kurz darauf vollzogen werden. Der Käufer ist ein hochmotivierter Mitbewerber, welcher seine Chance gepackt hat durch den Zukauf die eigene Marktposition zu stärken und von Skaleneffekten zu profitieren. Die gemeinsam erarbeitete Lösung hat somit den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft von zwei Betrieben gelegt.

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Referenz: W. Stehli AG, Garten- und Strassenbau

W. Stehli AG, Garten- und Strassenbau

Die W. Stehli AG zählt im Garten- und Strassenbau zu den bekanntesten Unternehmen im Zürcher Oberland. Die Erfolgsgeschichte startete vor über 60 Jahren als Einzelfirma und wuchs in den vergangenen Jahren zu einem 40-köpfigen Unternehmen heran, das für qualitativ hochwertige und zuverlässige Gartenarbeiten steht. Zusätzlich beschäftigt das Unternehmen ein eigenes Strassenbau-Team womit auch umfangreichere Gestaltungskonzepte umgesetzt werden können. Damit hat das Unternehmen nicht selten einen entscheidenden Vorteil gegenüber Mitbewerbern bei der stark umkämpften Projektvergabe.

Eine nachhaltige Weiterführung am Firmensitz in Gossau war für die Verkäuferschaft von zentraler Bedeutung. Nebst dem operativen Betrieb bestand zudem der Wunsch, auch die Wohn- und Geschäftsliegenschaft, die als Betriebsliegenschaft respektive Werkhof genutzt wird, mitzuveräussern.

Für Firmen im Bereich der Umgebungsgestaltung bestehen aktuell interessante Marktkonstellationen hinsichtlich des Firmenverkaufs. Private Equity Unternehmen haben diese Subbranche für sich entdeckt und investieren vermehrt in diesen Bereich. Immer grösser werdende Unternehmensgruppen versuchen mit anorganischem Wachstum weiteres Marktvolumen abzuschöpfen, womit Gartenbauunternehmen ab einer gewissen Grösse zu interessanten und lukrativen Übernahmekandidaten werden.

Die Nachfrage der erwähnten Käufergruppe war dementsprechend hoch. Darunter befanden sich durchaus spannende Profile, die jedoch nicht voll und ganz mit den Vorstellungen der Verkäuferschaft einhergingen. Sie haben sich daher für einen nicht in der Region ansässigen Mitbewerber entschieden, der insbesondere mit seinem identischem Wertesetting sowie seiner übereinstimmenden Geschäftsphilosophie überzeugte.

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Firma kaufen: Glastechnik

Glastechnik Schürmann GmbH

Die Glastechnik Schürmann GmbH ist im Grossraum Zürich über Zug bis Luzern als Spezialistin für die Planung und Umsetzung von Bauprojekten mit Glas bekannt. Der langjährig hervorragende Ruf als zuverlässige Problemlöserin mit einem hohen Anteil an wiederkehrenden Kunden sorgt für eine optimale Marktpositionierung. Dadurch kann sich das Unternehmen auf interessante Aufträge konzentrieren ohne dem hohen Preisdruck bei Grossprojekten nachgeben zu müssen.

Der jüngste Geschäftsgang war von Herausforderungen und Nachwirkungen der Pandemie geprägt. Dies führte vor allem zu zeitlichen Verschiebungen im Projektgeschäft, was die Ertragslage deutlich prägte und nur beschränkt mit der Vergangenheit vergleichbar machte. Dazu kamen stark steigende Energiekosten und Engpässe, welche sich auf die Einkaufpreise und Lieferzeiten des Rohmaterials auswirkten. Diese Faktoren erschwerten zuverlässige Prognosen, die Darstellung der Perspektive damit auch die Suche nach Kaufinteressenten. In diesem Zusammenhang war es ein grosser Vorteil, dass der spätere Käufer in derselben Branche tätig war und darum die Themen aus dem eigenen Betrieb kannte.

Neben einem fairen Preis für sein Lebenswerk lag dem Verkäufer, Thomas Schürmann, eine nachhaltige Lösung für das Unternehmen und seine Mitarbeitenden am Herzen. Für die Ausarbeitung dieser Lösung hat sich Herr Schürmann selbst einen Zeitrahmen gesetzt, welcher deutlich unterschritten werden konnte. Der Käufer, die Haerry & Frey AG Glas & Spiegel, ein Familienunternehmen in der 4. Generation, war in dieser Situation der absolute Wunschkandidat für den Verkäufer. Die Gruppe überzeugte nicht nur mit professionellem Auftreten, sondern auch durch ein ähnliches Werteverständnis und viel Einfühlungsvermögen.

Der kulturelle Fit und eine zeitige Abwicklung überzeugten den Inhaber seine aktive Weiterarbeit, welche über die reine Übergangsphase hinausreicht, anzubieten. Die Zusammenarbeit ist darum sehr partnerschaftlich geprägt und beide Parteien freuen sich gemeinsam als starke Unternehmensgruppe aus der Transaktion hervorzugehen.

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Firma kaufen: Erfolgreicher Nischenplayer für Befestigungstechnik

Rusag AG

Bei der Rusag AG handelt es sich um eine Spezialistin in der Fertigung von komplexen und massgefertigten Isolations- und Befestigungselementen. Dank den EMPA-geprüften Spezialteilen sowie dem flexiblen Produktionsprozess kann sich das Unternehmen von den Mitbewerbern abheben und zählt mittlerweile zu den Top drei Anbietern in der Schweiz.

Die Branche Handwerk/Baugewerbe befindet sich in Bezug auf die KMU Nachfolgethematik in herausfordernden Zeiten. Aufgrund von tiefen Eintrittsbarrieren und einem geringen Risikoappetit der Fremdkapitalgeber sind Projekte aus dieser Branche vielfach weniger attraktiv als aus anderen. Als Konsequenz ist die Nachfrage tiefer, was zu einer längeren Projektlaufzeit führt.

Obwohl die Rusag AG ein überaus gesunder Nischenplayer mit attraktiven Gewinnmargen war, ist dieses Projekt von den vorher erwähnten Herausforderungen nicht verschont geblieben. Die Ausdauer sowie die schlussendlich richtige Käuferansprache haben dazu geführt, dass der geeignete Käuferkandidat gefunden werden konnte. Dank dem besonderen Effort von allen Parteien konnte das Signing/Closing in nur zwei Monaten nach dem Erstkontakt zwischen Verkäufer und Käufer durchgeführt werden.

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Firma kaufen: Sanitärunternehmen

Chr. Sauser AG

Die Chr. Sauser AG gehört mit einer über 100-jährigen Geschichte zu den ältesten Sanitärunternehmen in der Stadt Biel. Vom Neubau über den Umbau bis hin zu Service, Planung und Beratung deckt der Qualitätsführer die gesamte Palette an Sanitär-Dienstleistungen ab. 2003 wurde das in dritter Generation geführte Familien- und Traditionsunternehmen von Martin Oberholzer übernommen, der den Sanitärbetrieb seither kontinuierlich ausgebaut hat.

Klassische Handwerksbetriebe im Generellen und Sanitärunternehmen im Speziellen befinden sich in einem stark umkämpften Markt mit sehr tiefen Eintrittsbarrieren. Entsprechend ist das Finden von Kaufinteressenten bspw. im Vergleich zur Handelsbranche um einiges herausfordernder. Um dieser Herausforderungen gerecht zu werden, wurden auf der Suche nach einem passenden Nachfolger für die Chr. Sauser AG sämtliche Register gezogen. Nebst dem, dass wir den Käufermarkt mit unserer intelligenten Käuferdatenbank bereits sehr breit abbilden konnten, haben wir mit dem Branchenverband sowie verschiedenen Weiterbildungsschulen im Sanitärbereich zusammengearbeitet. Aus dieser umfassenden wie auch weitreichenden Käuferansprache ergaben sich Verhandlungen mit drei Parteien.

Finaler Käufer war letztlich die bernische aXpel-Gruppe, die das Unternehmen in Zukunft vor allem innerhalb ihrer eigenen Immobilienprojekte einsetzen möchte. Mit der aXpel-Gruppe hat ein Unternehmen den Zuschlag erhalten, dass mit dieser Übernahme in den vergangenen 5 Jahren bereits das 3. Unternehmen über die Business Transaction AG gekauft hat.

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Firma kaufen: Holzverarbeitung

Irniger Innenausbau AG

Die Irniger Innenausbau AG mit Sitz im aargauischen Niederrohrdorf ist mit ihrem 119-jährigen Bestehen eine wahre Schweizer Traditionsfirma. Trotz dieser langen Erfolgsgeschichte und dem ausgezeichneten Renommee, hat sich die Schreinerei nie auf ihren Lorbeeren ausgeruht und sich fortlaufend modernisiert sowie weiterentwickelt. Der grosse und fortschrittliche Maschinenpark ermöglicht es der Schreinerei, sämtliche sich nur vorstellbare Formen aus den unterschiedlichsten Materialien zu erstellen, ganz nach dem firmeninternen Motto: «Je schräger, desto besser».

Obwohl der Schreinerbetrieb in den vergangenen Jahren äusserst rentabel wirtschaftete und sich Schritt für Schritt eine immer umfassendere digitale Prozesskette aufbauen konnte, brachte der Verkauf des Unternehmens einige Herausforderungen mit sich. Grösster Knackpunkt war die aktuelle Situation in der Holzbranche. Auf der einen Seite steht eine Vielzahl von Schreinereibetrieben altersbedingt selbst vor der Unternehmensnachfolge und auf der anderen Seite gibt es nur eine limitierte Anzahl an entsprechend ausgebildeten Fachspezialisten. Von diesen ist aber nur eine Handvoll aktiv auf der Suche nach der Selbständigkeit. Erschwerend zu diesem Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage kam die Ankündigung einer markanten Mietzinserhöhung in absehbarer Zukunft hinzu. Trotz dieser schwierigen Ausgangslage konnten dank der richtigen Käufersuche und -ansprache im Verlauf des Transaktionsprozesses insgesamt 6 Erstgespräch geführt und mit 3 Kaufinteressenten weiterverhandelt werden.

Als der optimale Käufer hat sich eine sehr engagierte Privatperson mit bestmöglichem Werdegang (Ausbildung zum Schreiner, Weiterbildung im Holzbereich, mehrere Jahre Geschäftsführungserfahrung) herausgestellt. Zusammen mit seinem Bruder möchte er die Digitalisierung und Automatisierung des Betriebes noch weiter vorantreiben.

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Firma kaufen: Motorradbetrieb

Niederberger Motos AG

Die Niederberger Motos AG ist ein kompetenter und über 20-jähriger Motorradbetrieb. In Villmergen beheimatet, verfügt er regional über das grösste Angebot an Fahrzeugen und Zubehör. Als offizieller Vertreter der Kultmarke Piaggo/Vespa vertreibt das Unternehmen zusätzlich weitere Marken wie Yamaha oder Zontes.

Motorradgaragen sind standortgebunden und in dieser Grösse sehr stark vom Inhaber abhängig, was den Käuferkreis enorm einschränkt. Trotz diesen erschwerenden Faktoren konnten mit einer geeigneten und branchenadäquaten Käuferansprache über 150 Kaufinteressenten generiert werden. Dank der mehr als 20-jährigen Marktpräsenz und einem ausgezeichneten Ruf für qualitativ hochwertige Servicearbeiten ist die Motorradgarage am Käufermarkt auf eine ausserordentlich hohe Nachfrage gestossen. Im Verlauf des Prozesses wurden mit insgesamt 13 Käuferparteien konkrete Gespräche geführt.

Eine Privatperson hat sich als der ideale Nachfolger für die Niederberger Motos AG herausgestellt. Mit seiner Begeisterung für das Unternehmen und seiner unkomplizierten Art konnte er die Verkäuferschaft von sich überzeugen.

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Gerüstbauer

In-Gerüst AG

Das renommierte Gerüstbau-Unternehmen aus dem Zürcher Oberland behauptet sich seit über 33 Jahren erfolgreich als Dienstleister im Zürcher Baugewerbe. Dank einem aussergewöhnlich breit diversifizierten Kundenstamm steht das Unternehmen in keinerlei Abhängigkeit von einzelnen Kunden. Das höchste Gut der In-Gerüst AG ist jedoch nach wie vor das langjährig eingespielte und top motivierte Montage-Team.

Im Zusammenhang mit der kommenden Pensionierung hat sich der Inhaber frühzeitig mit der Übergabe seines Betriebes an einen passenden Nachfolger auseinandergesetzt. Dank der hohen Ertragskraft und einer entspannten Liquiditätssituation ist das Unternehmen am Markt auf hohe Nachfrage gestossen. Als grösste Herausforderung des Verkaufsprozesses hat sich das vom Unternehmen verwendete Gerüstsystem herausgestellt. Dass dieses Gerüstsystem kaum mit anderen Gerüstsystemen kompatibel ist, hat die Übernahme durch einen Mitbewerber markant erschwert.

Der finale Käufer, ein Kadermann eines Mitbewerbers, hat sich als der perfekte Nachfolger für die In-Gerüst AG herausgestellt. Seit über 10 Jahren im Gerüstbaugewerbe zu Hause, konnte er den Inhaber und seine Frau auf fachlicher wie auch auf persönlicher Ebene restlos von sich überzeugen. Aus Transaktionssicht haben vor allem sein speditives Handeln wie auch seine regelmässigen und zeitnahen Rückmeldungen den Kaufprozess vereinfacht und beschleunigt. Aufgrund dessen dauerte die Transaktion vom Erstkontakt bis zur Unterschrift nur knapp viereinhalb Monate und wurde mit der symbolischen Übergabe eines Brotschlüssels zelebriert.

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